Startseite » UNTERSTÜTZER

Tatkräftige Unterstützung

Zahlreiche Menschen teilen unsere Mission und unterstützen uns in unserer Arbeit für hospitalisierte Kinder und ihre Familien. So auch bekannte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Medizin, die sich als Botschafterinnen und Botschafter oder im Stiftungsrat engagieren, sowie die Eigentümer der von uns genutzten Immobilien. Sie tragen zur Finanzierung unser Häuser und Angebote bei. Dafür danken wir ihnen an dieser Stelle herzlich.

Maria Walliser

Neben ihrem beispiellosen Engagement als Botschafterin der Ronald McDonald Kinderstiftung Schweiz ist die Ex-Skirennfahrerin Maria Walliser seit vielen Jahren Patin des Elternhauses in St.Gallen.

Massimo Ceccaroni

Massimo Ceccaroni

Der ehemalige FCB-Spieler ist heute für die Nachwuchsabteilung seines früheren Stammclubs verantwortlich. Seine Freude an der Arbeit mit jungen Menschen und deren Angehörigen und sein einfühlsamer Umgang machen ihn zu einem idealen Botschafter für unsere Stiftung.

Natacha

Das Berner Elternhaus darf mit Natacha – der First Lady des Schweizer Mundartrocks – auf musikalische Unterstützung zählen: Seit 2019 ist das gebürtige “Bärner Meitschi” Botschafterin der Ronald McDonald Kinderstiftung.

Patric Scott

Patric Scott

Sänger und Songwriter Patric Scott – auch bekannt als Peter aus dem Musical «Heidi» – engagiert sich seit 2014 als Botschafter für unsere Kinderstiftung und überzeugt mit seinem musikalischen Können regelmässig an Events zugunsten kranker Kinder.

Tranquillo Barnetta

Tranquillo Barnetta

Der ehemalige Fussballprofi Tranquillo Barnetta setzt sich seit 2005 als Götti des Ronald McDonald Hauses St.Gallen ein.

Fabienne Gyr

Die heutige SRF-Journalistin Fabienne Gyr moderiert seit über zehn Jahren diverse TV-Formate und Events in den Bereichen Sport, Politik, Wirtschaft und Unterhaltung. Seit 2019 macht sie sich als Botschafterin für unser Elternhaus in Luzern stark.

Kevin Lötscher

Der ehemalige Eishockey-Profi Kevin Lötscher ist Botschafter des Elternhauses Bern. Nach einem schweren Autounfall lag er selbst im Koma und weiss deshalb, wie wichtig die Nähe der Familie für den Genesungsprozess ist. www.sorgha.ch

Dani von Wattenwyl

Dani von Wattenwyl

Dani von Wattenwyl ist Moderator, Schauspieler und Schriftsteller. Er unterstützt das Basler Elternhaus mit seiner sympathischen Art und viel Humor und hilft uns dabei, unsere Arbeit einem grösseren Publikum näherzubringen.

Wem gehören unsere Häuser?

Es gibt kein Haus ohne Besitzer. Und ohne Immobilieneigentümer kein Ronald McDonald Haus. Unsere Stiftung erwirbt keine Immobilien, sondern ist auf Dritte angewiesen, die uns ihre Liegenschaften zur Verfügung stellen oder diese finanzieren. Diese Eigentümer ermöglichen unsere tägliche Arbeit in den Elternhäusern:

Andrea Victoria Schaller

Programmleiterin Häuser

«Auch im Bereich der Immobilien setzen wir auf starke, teilweise jahrzehntelange Partnerschaften. Neben den Spitälern, die uns ihre Liegenschaften in Genf, Bern und St.Gallen anvertrauen, arbeiten wir eng mit Stiftungen zusammen, die sich für das Wohl von kranken Kindern einsetzen und uns ihre Liegenschaften zur Verfügung stellen. Denn nur gemeinsam können wir Familien helfen und ihnen ein «Zuhause auf Zeit» bieten. Unseren Partnern und Gönnern danken wir hierfür herzlich.»

Fürsprecher

Alain Gervaix

Prof. Alain Gervaix

Leiter des Departements für Kinder und Jugendliche
Hôpitaux Universitaires de Genève (HUG)
Stiftungsrat Ronald McDonald Haus Stiftung Genf, une œuvre du cœur

«Jedes Jahr kommen auch immer wieder Kinder zu uns, die nicht im Kanton Genf leben. Obwohl die Nähe der Eltern für die Heilung wichtig ist, können wir die Angehörigen nicht immer im Spitalzimmer des Kindes aufnehmen. Die Ronald McDonald Kinderstiftung hat diese Problematik erkannt und zusammen mit dem Universitätsspital von Genf (HUG) zwei Elternhäuser in der Nähe unseres Kinderspitals eröffnet. Monatlich finden hier ungefähr 40 Familien eine willkommene Unterkunft. Ein herzliches Dankeschön an die Kinderstiftung, die dazu beiträgt, dass die Familien stets bei den kleinen Patienten sein können.»

Unser Partnerspital HUG

PD Dr. med. Martin Stocker

Leiter Kinderspital und Chefarzt Neonatalogie / pädiatrische Intensivstation
Stiftungsrat Ronald McDonald Haus Stiftung Luzern

Mit dem Bau des neuen Kinderspitals Luzern wird ab 2026 eine neue Ära eingeläutet: Das Kinderspital geht mit der neuen Frauenklinik gemeinsame Wege. In unserem künftigen Neubau schaffen wir eine Umgebung für maximale Nähe und Geborgenheit von Mutter und Kind. Der direkte Kontakt mit den Eltern ist wichtig für die Entwicklung der Kinder – und dank dem Elternhaus Luzern können die Familien immer in unmittelbarer Nähe sein.

Unser Partnerspital LUKS

Caroline Stade

Caroline Stade

Leiterin Pflegedienst und Mitglied GL des UKBB
Stiftungsrätin Ronald McDonald Haus Stiftung Basel

«Die Zusammenarbeit des Universitätskinderspitals beider Basel (UKBB) mit dem Ronald McDonald Haus ist sehr wichtig und nicht mehr wegzudenken. Wenn immer möglich, sind die Familien beim Kind im UKBB. Geht das nicht, kommt das Elternhaus durch seine Nähe ins Spiel, denn hier können Angehörige jederzeit schnell beim Kind sein. Bei langen Spitalaufenthalten dient das Elternhaus als ein Ort der Erholung, an dem sich Eltern mit Gleichgesinnten austauschen können. Diese Rückzugsmöglichkeit tut nicht nur den Familien gut, sondern wirkt sich auch positiv auf das erkrankte Kind aus.»

Unser Partnerspital UKBB

Sabine Bianchi

KomplementärTherapeutin, Moderatorin, Beraterin 
Präsidentin Ronald McDonald Haus Stiftung St.Gallen

«Als Zwillingsmutter weiss ich, dass die Nähe der Eltern für ein krankes Kind sehr tröstlich ist. Deshalb engagiere ich mich für das Elternhaus in St.Gallen. Ein ruhiger Ort für Familien, wo sie einfach sich selbst und trotzdem ganz nahe bei ihren kranken Kindern sein können.»

Unser Partnerspital KISPI St. Gallen

Franziska Borer Winzenried

Stiftung Vinetum Biel

«Jede Mutter und jeder Vater kann sich vorstellen, wie belastend es ist, wenn das eigene Kind im Spital behandelt werden muss. Als Mutter von zwei erwachsenen Kindern kann ich den Wunsch bestens nachvollziehen, möglichst nahe beim kranken Kind sein zu wollen. Das Konzept, den betroffenen Familien eine nahegelegene und bezahlbare Unterkunft anzubieten und sie in ihrer Extremsituation zu begleiten, hat mich sofort überzeugt. Die vielen positiven Rückmeldungen zeigen, dass das Haus ein grosses Bedürfnis stillt. Umso mehr freut es mich, dass ich seit Jahren im Stiftungsrat des Ronald McDonald Hauses Bern mitwirken und dazu beitragen kann, die schwierige Zeit für Familien kranker Kinder etwas zu erleichtern.»

Unser Partnerspital Inselspital